Red Bull 400: Tiroler Teams sind dabei!

Am 24. August geht es bei Red Bull 400 in Bischofshofen auf die alljährliche Finalschanze der Vierschanzentournee – aber in Laufschuhen statt mit Skisprungski und in umgekehrter Richtung, nämlich von unten nach oben. Auch Teams aus Nord- und Osttirol stellen sich dieser Herausforderung!

Der wohl extremste Berglauf- Sprint der Welt gastiert zum fünften Mal im Salzburger Pongau, und wird auch dieses Jahr wieder 1.800 ambitionierte Läufer an ihre körperliche Belastungsgrenze bringen. Neben den Einzel- und Staffelstartern zeigen auch heuer wieder 90 Florianijünger-Teams aus acht Bundesländern wie fit sie sind. Aus Tirol sind am letzten Augustwochenende die Staffeln der Feuerwehren Großvolderberg, Gries am Brenner, Abfaltersbach, Ainet und Matrei in Osttirol mit dabei.

Rauf auf die Schanze

Rund 600- 800 Schritte werden die über tausend Läufer vom Start bis ins Ziel benötigen. Nach dem Startschuss geht es vom Auslauf über den extrem steilen Aufsprunghang, den Vorbau, den Schanzentisch und dann zu guter Letzt über die Anlaufspur hinauf. Im steilsten Teil erreicht die Strecke eine Steigung von bis zu 75 Prozent, hier werden selbst die Besten der Besten in die Knie gezwungen. Die Belastungsdauer während des Rennens ist mit durschnittlich rund sechs Minuten Laufzeit zwar sehr kurz, dafür aber von höchster Intensität - Puls und Atemfrequenz erreichen absolute Spitzenwerte.

Firefighter-Staffel

Legendär bei Red Bull 400 ist inzwischen die Firefighter-Staffel, bei der sich die Florianijünger in Viererteams und in Feuerwehrmontur auf die Skisprungschanze hinaufkämpfen. 2019 sind insgesamt 90 Feuerwehrstaffeln aus acht österreichischen Bundesländern sowie aus Deutschland und Slowenien am Start des wohl härtesten 400-Meter-Sprint der Welt.

Mehr Infos zum Bewerb finden Sie HIER

Fotos: Red Bull

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